Mittwoch, 30. November 2011

Arbeitslosigkeit in der Region Ingolstadt auf Rekordtief

- Eichstätt: 0,9%
- Ingolstadt: 2,5%
- Neuburg-Schrobenhausen: 1,8%
- Pfaffenhofen: 1,6%

Stand: 30.11.2011
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Montag, 28. November 2011

Stiftung Warentest: Vorsicht vor feuchtem Kaminholz

© Pixelio / Manfred Schimmel
 
Kaminöfen sorgen zwar für eine gemütliche Atmosphäre, das Nachbarschaftsklima können sie aber vergiften – durch übermäßigen Qualm aus dem Schornstein. Oft liegt das an zu feuchtem Brennholz. Messungen der Stiftung Warentest für das Online-Portal test.de kommen zu einem alarmierenden Ergebnis: Bei zu viel Wasser im Holz können die Schadstoffwerte im Abgas um ein Mehrfaches steigen. Selbst „gute“ Kaminöfen werden so zu Stinkern.

Die Tester verbrannten sowohl trockenen Brennstoff mit nur 14 Prozent Restfeuchte als auch Scheite mit 25– und 35-prozentigem Feuchtegehalt. Dadurch verdoppelte beziehungsweise vervielfachte sich der Staubgehalt im Abgas. Insbesondere der Feinstaubanteil gilt als gesundheitsschädlich, weil kleine Partikel tief in die Lunge dringen und dabei auch Giftstoffe transportieren können.

Erhöhte Wassergehalte in Holz verschlechtern die Verbrennungsprozesse und damit auch die Abgaswerte. Die Messungen zeigen stark steigende Konzentrationen von Kohlenmonoxid sowie Kohlenwasserstoffen. Wer mit zu feuchtem Holz heizt, dem steht rund ein Drittel der Energie nicht für die Raumheizung zur Verfügung, weil sie zum Teil für das Verdampfen von Wasser verbraucht wird. Das Verbrennen von Holz mit einer Feuchte von mehr als 25 Prozent ist laut Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz verboten.

Umweltschonende Holzverbrennung ist möglich: Neben dem Kauf eines „guten“ Ofens (Test Kaminöfen und Pelletöfen in test 11/2011) ist dabei eine Holzfeuchte von etwa 15 Prozent empfehlenswert. Dafür muss das Holz nach dem Schlagen etwa zwei Jahre geschützt trocknen. Mit Einstechmessgeräten lässt sich die Holzfeuchte einfach selbst kontrollieren.
Der ausführliche Bericht zum Kaminholz ist online unter www.test.de/brennholz veröffentlicht.

© Pixelio / Manfred Schimmel

Freitag, 11. November 2011

Die Wahl des richtigen Bauträgers!


Viele tragen sich mit dem Gedanken, sich die eigenen vier Wände zu verwirklichen. Die oft einfachere Variante ist die Wahl eines Bauträgers. Alternativ könnte jedes zum Bau gehörende Gewerk (angefangen bei den Erdarbeiten, über die Maurerarbeiten, bis hin zum Dachstuhl und dem Innenausbau) von den Bauherren selbst vergeben werden; dies ist jedoch oft teurer und kostet außerdem extrem viele Nerven. Mit der Entscheidung für einen Bauträger erhält man alle Leistungen aus einer Hand.

Oft arbeiten Bauträger mit Architekten zusammen oder haben sogar eigene Architekten angestellt, so können verschiedene Grundrisse vorab durchgespielt und schließlich realisiert werden und auch die Bebaubarkeit des Grundstückes wird fachmännisch geprüft. Außerdem wird ein Auge auf die zu erstellende Statik geworfen – schließlich soll das Eigenheim auch „halten“.

Grundlage für jeden Bauträger ist immer die Baubeschreibung, diese gibt wider, was man später für sein Geld bekommt, sie sollte deshalb Bestandteil des Vertrags sein. Aber hier lauert der Teufel oft im Detail. Einige Anbieter verwenden den Ausdruck „ab Oberkante Bodenplatte“ – somit sind alle darunterliegenden Arbeiten nicht inbegriffen, was später zusätzliche Kosten für den Bauherren bedeutet.

Ebenso ärgerlich ist eine sehr spärlich bestückte Baubeschreibung, da dann oft notwendige Ausstattungen (zum Beispiel Steckdosen) teuer nachgekauft werden müssen. Jedem zukünftigen Bauherren ist außerdem zu raten, sich vorher über die verwendeten Materialien zu informieren, denn auch hier gibt es gravierende Qualitätsunterschiede.

Um auch finanziell auf der sicheren Seite zu sein, sollte eine Bezahlung nach Baufortschritt vereinbart werden; oft ist die Regel, dass einzelne Gewerke zunächst von den Bauherren abgenommen werden müssen, bevor eine angemessene Teilzahlung geleistet wird.

Eine gute Anlaufstelle für Bauherren scheint der „Verband Privater Bauherren e.V.“ (www.vpb.de) zu sein. Der Verband hat seine Anlaufstellen deutschlandweit, die einmalige Aufnahmegebühr beträgt 25,- EUR, der monatliche Beitrag 7,- EUR. Der Verband versteht sich als Beratungs- und Schutzverein für Verbraucher.

Donnerstag, 3. November 2011

Arbeitslosenzahlen in der Region Ingolstadt vom 01.11.2011

Aktuelle Arbeitslosenzahlen in der Region:
- Ingolstadt 2,6 % 
- Neuburg/Schrobenhausen 1,9%
- Pfaffenhofen 1,7%
- Eichstätt 1,0 %